Ingvar Ambjørnsen en av våre mest leste samtidsforfattere. Til Ambjørnsens største lesersuksesser hører serien om Elling. Serien omfatter Utsikt til paradiset (1993) og de frittstående fortsettelsene Fugledansen (1995), Brødre i blodet (1996, dramatisert 1999) og Elsk meg i morgen (1999). Her skildrer han med stor innlevelse og en fin blanding av alvor og humor en sosialt mistilpasset outsidertype. Forfatterens humor og dype innsikt i menneskesinnet gjorde at romanserien om den ensomme Elling ble en stor salgssuksess, og innbrakte ham Brageprisen, Bokhandlerprisen og Riksmålsprisen. Bøkene danner utgangspunkt for flere teaterstykker, satt opp i mange land, og populære filmer, som Elling, nominert til Oscar i 2001. I 2019, tjue år etter det forrige bindet, kom en femte bok om Elling, Ekko av en venn.

Titel der deutschen Übersetzung: Echo eines Freundes

Ingvar Ambjørnsens größter Held ist zurück: Elling. Er ist älter geworden, inzwischen 58, und macht sich auf den Weg nach Oslo, wo er bei einer Witwe namens Annelore Frimann-Clausen eine Einliegerwohnung bezieht. Bisher war er in einer betreuten Wohnsituation, nun aber darf er sein Glück allein versuchen, und er ist fest entschlossen, es zu schaffen. Elling lebt sich in der neuen Umgebung ein, und er wäre ja nicht Elling, wenn er sich nicht dauernd in irgendwelche Phantasien hineinsteigerte. Sind die Kassiererinnen im Spar um die Ecke nicht heimlich an ihm interessiert? Was verschweigt ihm seine Vermieterin, und warum antwortet ihre Tochter nicht auf seine herzliche Facebook-Nachricht? Denn auf Facebook, da ist Elling jetzt auch. Allerdings unter anderem Namen …

»Elling ist ein liebenswerter, tragischer und skurriler Romanheld, der Ambjørnsen zu Norwegens Nationalhelden gemacht hat.« DER SPIEGEL »Ingvar Ambjørnsen ist einer der aufregendsten norwegischen Gegenwartsautoren. Wegen seiner Elling-Reihe genießt er Weltruhm.« DIE ZEIT

Ingvar Ambjørnsen, geboren 1956 im südnorwegischen Tønsberg, war Schriftsetzer, Gärtner, Fabrikarbeiter und Pfleger in einer psychiatrischen Klinik. Der Autor lebt seit 1985 zusammen mit seiner Frau und Übersetzerin Gabriele Haefs in Hamburg. 1996 erhielt Ingvar Ambjörnsen den Brage-Preis des Norwegischen Verlegerverbandes. Furore machten vor allem seine Elling-Romanfolge ab Ende der neunziger Jahre. Sie wurde 2002 auszugsweise unter dem Namen Elling verfilmt und ist mit bislang rund 500.000 Kinobesuchern eine der erfolgreichsten norwegischen Romanverfilmungen seit dem Millenniumswechsel im Jahr 2000.